
An English translation is below Na Steffen, da lag ich mit meiner Schätzung doch voll richtig, es waren 1400 Höhenmeter. Ich bin so froh, dass ich da durch bin. Habe jetzt alles zusammen 170km gemacht und da ist noch L.A. ansehen mit drin. Mit anderen Worten – ich habe noch nichts geschafft. In 3 Tagen habe ich sonst mehr als das doppelte.

Ist mit nem voll beladenen Fahrrad nicht schwer zu erreichen. Was dich hoch bremst schiebt runter schön.
Ich musste also, völlig durchgeschwitzt wieder runter. Habe mir dann unten ne Stelle gesucht wo man das Schild gut aber weit weg sehen kann. Fotos und weiter. Wieder rein in die Berge, rauf auf 1000m und immer schön in der Sonne, da wünscht man sich die Baumalleen in der Heimat. Die sehen nicht nur toll aus sondern spenden auch Schatten.



Eigentlich hatten wir uns die Route zum Hotel schon rausgesucht, hätten zweimal umsteigen müssen und die U-Bahn in Peking kostet nicht mal 25 Cent. Das Problem war auch nicht das finden der Station, nein es waren die Massen von Menschen die unterwegs waren. Alleine am Ticketschalter war eine Schlange wir bei uns am Fernsehturm. :-). Ich hatte gelesen, dass ein Taxi in Peking nicht so teuer ist. Annett wollte lieben mit dem Taxi fahren. Also vorbei an der Schlange und ein Taxi gesucht. VORSICHT: Es sprechen dich viele auf ein Taxi an und wollen dich fahren, das Problem ist nur es sind keine Taxifahrer, diese sprechen dich nicht an. 😉 Na egal, wir haben gehandelt und wurden erst mal schnell ins Hotel gebracht, das war wichtig. Angekommen, schnell einchecken (das Zimmer war schon frei), wieder raus und in ein Taxi. Wir mussten die ganze Strecke wieder zurück denn unser Hotel war etwas ausserhalb direkt am Flughafen. Angekommen mussten wir feststellen, dass wir etwa fünf Euro mehr für den anderen ¨Taxifahrer¨ bezahlt hatten, und ich hatte ihn schon um ein Drittel runter gehandelt. Also wenn ihr mal hier seid nehmt euch ein Taxi und schaut, dass der Fahrer den Taxameter an macht. Taxi fahren ist preiswert, kostet etwa soviel wie öffentlische Verkehrsmittel in Deutschland.
Wir kamen wieder, und siehe da es ist offen, nun hatten aber noch andere das Bedürfnis sich Geld zu holen, es waren noch 5 Personen vor uns dran. Na egal wir haben noch eine Stunde Zeit. Als nach 25 min immer noch die erste Frau am Schalter stand und zwischen diesem und einer Bearbeiterin wechselte mussten wir feststellen, dass 60 Minuten nicht so viel sind. Also wieder raus und zum Bahnhof; irgendwo in Sibirien stehen ohne Gepäck war uns dann doch nichts.
) Arriving the place – shazam – the bank is open. However, some more people need to draw out money, five of them queuing in front of us. Never mind, we still have one hour time. After 25 minutes – still the first customer on top of the line switching between two counters – we realize that 60 minutes aren’t that much. Out of the building, straight to the station. Standing in the middle of Siberia without any piece of luggage wouldn’t be to our taste.
:-).